Der Herbst
Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen,
Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet,
Es ist das Jahr, das sich mit Pracht vollendet,
Wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen.
Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet,
Es ist das Jahr, das sich mit Pracht vollendet,
Wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen.
Das Erdenrund ist so geschmückt, und selten lärmet
Der Schall durchs offne Feld, die Sonne wärmet
Den Tag des Herbstes mild, die Felder stehen
Als eine Aussicht weit, die Lüfte wehen
Der Schall durchs offne Feld, die Sonne wärmet
Den Tag des Herbstes mild, die Felder stehen
Als eine Aussicht weit, die Lüfte wehen
Die Zweig' und Äste durch mit frohem Rauschen,
Wenn schon mit Leere sich die Felder dann vertauschen,
Der ganze Sinn des hellen Bildes lebet
Als wie ein Bild, das goldne Pracht umschwebet.
Wenn schon mit Leere sich die Felder dann vertauschen,
Der ganze Sinn des hellen Bildes lebet
Als wie ein Bild, das goldne Pracht umschwebet.
Friedrich Hölderlin
verwunschene Wege ..... |
am See |
Sonne, die durch verzauberte Blätter scheint .... |
warme, leuchtende Farben .... mit Herbstgold übergossen |
Zeit für bestickte Stulpen in knallroten Stiefeln |
... und wärmende, kuschelweiche Strickmützen und Loops :-) Dank des dicken Garns waren die Teile in nullkommanix gestrickt - am meisten Spaß hat mir das Arbeiten des Pompons gemacht - haptische Erinnerungen an Kindheitstage :-)
PS Ich liebe Berlin, meine Stadt, die so verzauberte Ecken hat (gleich hinterm Haus), in der alles möglich ist und die sich immer wieder neu erfindet.
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Kerstin